Es ergeht eine gesonderte Einladung an die Mitglieder des Vorstands.
Der Mainzer Dichter-Musiker Peter Cornelius (1824-1874) wird in seinem doppelten Jubiläumsjahr auch mit einem Abend in der Kakadu Bar gewürdigt. Sein Leben beinhaltet Jahre in Berlin, in Weimar, in Wien und München und ein reichhaltiges Werk mit drei Opern, Chor- und Liedkompositionen, Gedichten, Essays, Übersetzungen, Vertonungen und mehr. Als Freund, Helfer und Schüler prägten ihn Liszt, Wagner und Berlioz, aber er verstand sich stets als „Nebenmensch“.
Ihm und seinem Werk werden sich Günter Minas (Konzeption), Klaus Köhler & Armin Dillenberger (Lesung), Ella Schwarzkopf (Gesang) und Fiona MacLeod (Piano) nähern.
„ …wie ich eben ein Nebenmensch bin…“Peter Cornelius, Liszt und Wagner – eine Wegbeschreibung
BESETZUNG
Gesang: Ella Schwarzkopf
Lesung: Armin Dillenberger, Klaus Köhler
Klavier: Fiona MacLeod
Konzept: Günter Minas
Vorstellung von Büchern in Kooperation mit SWRkultur lesenswert
Moderation: Carsten Otte
Sprecher*innen: Hannah von Peinen, Vincent Doddema
Sabine Fallenstein begrüßt wieder 2 Gäste aus dem Ensemble.
Die Veranstaltung ist nur für Mitglieder bestimmt. Um Anmeldung bei Frau Christianne Brenken wird gebeten.
Veranstaltung nur für Mitglieder. Anmeldung bei Frau Brenken erbeten.
Zwei Ikonen der US-amerikanischen Underground Kultur treffen aufeinander: Der in Rheinland Pfalz geborene Autor und Literat Charles Bukowski und der Songwriter und Sänger Tom Waits. Beide behandeln in ihrem Oevre die Kehrseite des „American Dream“, die Außenseiter und Verlierer der amerikanischen Gesellschaft. Beide haben sich gekannt und ganz sicher hat der ältere Bukowski (1920) den jüngeren Waits (1949) literarisch beeinflusst.
Der Schauspieler Klaus Köhler rezitiert Texte von Bukowski in Deutsch, Malte Schaefer, eigentlich Solobratscher des Staatsorchesters, singt und spielt gemeinsam mit Victor Bustamente, Kristina Edin und Paul-Johannes Kirschner Lieder von Tom Waits.
Sprecher: Klaus Köhler
Gitarre, Gesang: Malte Schaefer
Geige, Gitarre: Victor Bustamante,
Kontrabass: Kristina Edin
Harmonium: Paul-Johannes Kirschner