Zwei Ikonen der US-amerikanischen Underground Kultur treffen aufeinander: Der in Rheinland Pfalz geborene Autor und Literat Charles Bukowski und der Songwriter und Sänger Tom Waits. Beide behandeln in ihrem Oevre die Kehrseite des „American Dream“, die Außenseiter und Verlierer der amerikanischen Gesellschaft. Beide haben sich gekannt und ganz sicher hat der ältere Bukowski (1920) den jüngeren Waits (1949) literarisch beeinflusst.
Der Schauspieler Klaus Köhler rezitiert Texte von Bukowski in Deutsch, Malte Schaefer, eigentlich Solobratscher des Staatsorchesters, singt und spielt gemeinsam mit Victor Bustamente, Kristina Edin und Paul-Johannes Kirschner Lieder von Tom Waits.
Sprecher: Klaus Köhler
Gitarre, Gesang: Malte Schaefer
Geige, Gitarre: Victor Bustamante,
Kontrabass: Kristina Edin
Harmonium: Paul-Johannes Kirschner
Es diskutieren Sylvia Fritzinger (Progammleiterin der Kakadu Bar), Ensemblemitglied Klaus Köhler und Boris C. Motzki (Moderation). Gast ist Prof. Hans-Jürgen Drescher.
Ein unvergesslicher Sommerabend auf dem Gutenbergplatz: Es erwarten Sie starke Stimmen aus unserem Opernensemble, mitreißende Arien und Duette sowie das Philharmonische Staatsorchester unter Leitung von Hermann Bäumer. Werke von Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini, Richard Wagner, Jules Massenet u.a.
Mit Julietta Aleksanyan, Lauren Margison, Nadja Stefanoff, Brett Carter, Ivan Krutikov, Antonello Palombi, Tim-Lukas Reuter, Gabriel Rollinson u.a.
Dirigent Hermann Bäumer
Moderation Markus Müller
Ein unvergesslicher Sommerabend auf dem Gutenbergplatz: Es erwarten Sie starke Stimmen aus unserem Opernensemble, mitreißende Arien und Duette sowie das Philharmonische Staatsorchester unter Leitung von Hermann Bäumer. Werke von Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini, Richard Wagner, Jules Massenet u.a.
Mit Julietta Aleksanyan, Lauren Margison, Nadja Stefanoff, Brett Carter, Ivan Krutikov, Antonello Palombi, Tim-Lukas Reuter, Gabriel Rollinson u.a.
Dirigent Hermann Bäumer
Moderation Markus Müller
Der Kaiser selbst gibt sich die Ehre, singt aber nicht vom brennenden Rom, sondern spricht über die Bedeutung seiner Haar- und Barttracht. Mitgebracht hat er andere Gäste aus dem griechisch-römischen Altertum, die wie er ebenfalls extra vorher beim Friseur waren und Ihnen gerne erläutern möchten, was es mit ihren jeweiligen Frisuren auf sich hat. Lernen Sie die Welt der Antike aus einer ungewohnten Perspektive kennen und freuen Sie sich auf eine Zusammenarbeit der Maske des Staatstheater Mainz mit der Klassischen Archäologie sowie der Schule des Sehens der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz!
Mit Guido Paefgen